Von den wunderbaren Heilkräften des Kohlblattes
Camille Droz, 108 A5 Seiten, Hardcover/Schmuckband, ISBN 978-3934441606
Von den wunderbaren Heilwirkungen des Kohlblattes
In Zeiten immer unübersichtlicher und unverständlicher medizinischer Versorgung ist dieses Buch – eine Neuauflage des Originals von 1926 im Reprint von 1948 – wohltuend bodenständig und praktisch. Mit einfachsten Mitteln wird von sagenhafte Ergebnissen berichtet, die heute unvorstellbar erscheinen.
Laut dem Autor vermag es der Kohl, oder genauer gesagt der Wirsing, bei Auflage auf entsprechende Stellen der Haut, die verschiedensten Leiden und Gebrechen ursächlich anzugehen und erstaunlichste Besserungen oder gar Heilungen zu erzielen.
Für Menschen, die schon alles versucht haben und immer noch an Problemen mit der Haut, mit Knochen und Gelenken und vielem mehr leiden, ist das allemal einen Versuch wert. Das alte Heilwissen ist mit diesem Buch zurück.
Erfolge konnten u.a. auf diesen Gebieten errungen werden:
Bläschenausschläge
Seitenstechen
Zahnschmerzen
Zuckerkrankheit
Bronchitis
Verbrennungen
Krebs
Krebsgeschwüre
Augenkrebs
Blasenkatarrh
einfache und hoch komplizierte Wunden
Blutergüsse
Pusteln
Syphilis
Kopfweh
Brustfellentzündung
Rheuma
Feuchte Schuppen
Geschwüre
akute Wunden
Flechten
Eklampsie
Frostbeulen
Verrenkungen
einfache, geschwürige, phlegmonöse, gangränöse Erysipele
Biss eines verdächtigen Hundes
Röteln
Gesichtsneuralgie
Akne
Karbunkel
Asthma
Hirnhautentzündung
Gangrän
rissige Haut
Typhus
Nierenentzündung
Neuralgien
Gicht
Schorf
Bauchtumor
Ekzem
Schussverletzungen
Risse
Muskelquetschungen
Wechselfieber
Frieselfieber
Augenentzündung
Nagelgeschwür
Venenentzündung
Lähmungen der Blase und der unteren Extremitäten
Nesselfieber
Pocken
Die eigentliche Verwendung ist sehr einfach und für jedermann zu verstehen und anzuwenden. Es wird kein Spezialwissen vorausgesetzt oder gefordert. Damit ist das Buch für alle geeignet, die Eigenverantwortung übernehmen und sich vom anonymen Medizinbetrieb unabhängig machen wollen. Es ist wirklich einfach und man fragt sich unwillkürlich, warum ein so sicheres Verfahren so in Vergessenheit geraten konnte.