Sudden Inspiration Verlag
Inspirierende Medien
Im Nirwana der Biophysik
Vom Missbrauch etablierter Termini
von Hermann Grösser
Das Falsche (der Irrtum) ist meistens der Schwäche bequemer
(Goethe zum Thema: Widerspruch und Irrtum)
Um dem wachsenden Wissensstand eines Faches gerecht zu werden, bedarf es einer ständigen Aktualisierung des jeweiligen Wortschatzes. Die Semantik als die Lehre von der Bedeutung der Wörter und ihren Wandlungen versucht diesen Anforderungen gerecht zu werden. Unter die Semantik fallen nicht nur Zeichen und Symbole als Denkinhalte einer Wissenschaft sondern auch die logische Klärung von Allgemeinbegriffen unserer Sprache.
Bekanntlich können Worte je nach Art und Bedeutung im konkreten wie auch im abstrakten Sinne gebraucht werden. Im Gegensatz zu abstrakten (vom Dinglichen gelösten) versteht man unter konkreten Bezeichnungen hauptsächlich das, was in der Außenwelt sinnlich wahrnehmbar, echt, wirklich oder gegenständlich ist. Darunter fällt somit alles, was quantifizierbar bzw. wäg- und messbar ist. Hinzu kommt, dass Begriffe je nach Fachgebiet und Sprache oft auch noch unterschiedliche Bedeutungen haben, was teilweise das Verständnis einzelner Termini für Außenstehende bzw. Nichtsprachkundige erheblich erschwert. So bedeutet z. B. das Wort Infusion im Deutschen die Einführung einer Flüssigkeitsmenge in den Organismus, während das gleiche Wort im Französischen soviel wie (Kräuter)Tee-Aufguss bedeutet. Oft geben selbst renommierte teure Wörterbücher der Medizin eine falsche Übersetzung dafür. Nicht von ungefähr kommt die aus dem Italienischen stammende Redewendung Traduttori / Traditori, also Übersetzer gleich Verräter.
Im Rahmen dieses Artikels soll jedoch der eigenen Sprache sowie gewissen Gepflogenheiten in der biophysikalischen Medizin besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden und dies aus gutem Grund, wie sich im Nachfolgenden herausstellen wird. Bekanntlich sind die in der Physik benutzten Begriffe bzw. etablierten Termini in besonderem Maße durch klare Definitionen gekennzeichnet. Für die Darstellung physikalischer Erkenntnisse und Zusammenhänge werden messbare Eigenschaften von physikalischen Objekten, Zuständen oder Vorgängen verwendet. Die Messbarkeit ist somit eine wesentliche Eigenschaft jeder physikalischen Größe. Einige Leser werden sich nun fragen, warum denn derart Selbstverständliches überhaupt so betont werden müsse. Genau hier aber liegt das Problem. Wer nämlich darauf vertraut und glaubt, dass ein physikalisches Begriffssystem generell etwas Konkretes bezeichnet, muss sich spätestens im Bereich einiger Therapieverfahren der Alternativ-Medizin, neu orientieren. Vor allem dann, wenn es sich um Verfahren handelt, die mit dem Attribut der Schwingung in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Therapie mit körpereigenen Schwingungen. Im Gegensatz zu den in der Pharmaindustrie üblichen Kennzeichnungen der chemischen Inhaltsstoffe bzw. der Zusammensetzung von Arzneimitteln ist es speziell bei diesen Verfahren Usus, derartige Angaben ohne Hinweis im übertragenen Sinne, d. h. symbolisch zu belegen und sie für imaginäre Größen zu gebrauchen.
Aus bestimmten Gründen werden in Teilgebieten der biophysikalische Medizin die etablierten Begriffe der Physik umgedeutet, missbraucht und damit Außenstehenden auch dort wissenschaftliche Kriterien vorgespiegelt, wo gar keine möglich sind, nämlich im Reich der geistigen Welten. Hier wird bereits eines der fundamentalsten Probleme alternativer Heilverfahren sichtbar, nämlich die Anlehnung an einen lebensfremden, längst überholten Materialismus. Diese Praktiken verschleiern nicht nur die tatsächlichen Wirkungsmechanismen dieser Verfahren, die bekanntlich auf der Bewusstseinsebene ablaufen, sondern verhindern auch brauchbare Forschungsansätze, da in der Praxis von oft völlig falschen Überlegungen ausgegangen wird. Eine Unterscheidung zwischen echten physikalischen Parametern, die messtechnisch erfassbar sind und abstrakten, d. h. symbolischen Bezugsgrößen wie imaginäre Energie- und Schwingungsformen, Pseudofrequenzen etc., die nur im Bewusstsein als theoretisches Gedankengebäude existieren, wird daher auch kaum getroffen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Menschen grundsätzlich zu der Annahme tendieren, dass wenn es einen Namen gibt, das Benannte auch wirklich vorhanden sein müsse. So sind sich auch die wenigsten der Falle bewusst, in die sie geraten können bzw. dass derartige Gepflogenheiten überhaupt existieren. Für einen mit der Thematik wenig vertrauten Therapeuten ist es so gut wie unmöglich, sich in diesem Wirrwarr zwischen konkreter und abstrakter Terminologie zurechtzufinden. Oft scheint allein der Begriff der Schwingung bzw. Frequenz bereits ausreichend zu sein, um euphorische Gefühle und Visionen einer neuen und richtungsweisenden Medizin hervorzurufen. Ein kritisches Hinterfragen, was da denn eigentlich schwingen soll, bleibt in den meisten Fällen aus.
Betont sei hier ausdrücklich, dass der Autor nicht die Erfolge in Frage stellt, die mit biophysikalischen Geräten oder instrumentellen Methoden in der täglichen Praxis erzielt werden, sondern in erster Linie Kritik übt an den pseudophysikalischen Erklärungsmodellen einzelner Hersteller und Exponenten, die schlussendlich der gesamten naturheilkundlichen Branche schaden. Erfahrungsgemäß funktionieren all diese Methoden, sie funktionieren sogar hervorragend, sobald der Mensch von ihrer Wirksamkeit überzeugt und selbst als Teil des Funktionsprinzips in Erscheinung tritt. Hervorgehoben wird dieser Aspekt auch durch die Bezeichnung „anwenderbedingte“ oder „bedienerabhängige“ Verfahren. Demnach macht nicht die Elektronik die Medizin, sondern der Therapeut mit ihrer Hilfe! Ein Leitsatz, den es in der biophysikalischen Medizin besonders zu beherzigen gilt. Der Missbrauch definierter Termini sowie die damit verbundenen pseudophysikalischen Formulierungen haben sowohl bei Befürwortern als auch Gegnern zu zahlreichen Fehlinterpretationen über die Wirkungsmechanismen dieser von der Schulmedizin als „unkonventionell“ bezeichneten Therapieformen geführt. Eine Tatsache, die sich von Kennern der Materie anhand der zahlreich vorhandenen Literatur relativ leicht überprüfen läßt. So z.B. die Unsinnigkeit der Behauptung, materielle Komponenten, wie eine pharmakologische Wirksubstanz, digital speichern und elektronisch verarbeiten zu können (E. Rasche, Elektronische Homöopathie, Naturheilpraxis 1/96). Gleiches gilt natürlich auch für die Invertierung eines angeblich körpereigenen Schwingungsspektrums auf physikalischem Wege sowie für zahlreiche andere Ungereimtheiten in der biophysikalischen Medizin, allen voran die Mora- und Bioresonanztherapien. Dass es sich dabei oft nur um wage Modellvorstellungen für rein geistige Prozesse handelt, die auf der Bewusstseins- und nicht auf der physikalischen Ebene ablaufen, wird wohlweislich verschwiegen.
Es mag durchaus sein, dass zu Beginn sowohl Anwender als auch Hersteller biophysikalischer Geräte glaubten, dass es sich bei den erzielten Ergebnissen um rein physikalische Effekte handelte. Ähnliches war auch in den Anfängen der Radionik zu beobachten, als ihr Entdecker, der Amerikaner Albert Abrams (1863 – 1925) seine Methode noch als „Electronic Reactions of Abrams“ (ERA) bezeichnete. Diese Denkweise war naheliegend, gibt es doch keinen Hinweis auf Bewusstsein oder Geist in den Gesetzen der etablierten Wissenschaft. Für die Radioniker ist dies heute Geschichte, denn sie haben schon vor Jahrzehnten ihre Erklärungsmodelle umgestellt und die bewusstseinsrelevanten Aspekte der Methode eindeutig herausgestellt (siehe „Radionik im Aufschwung“, CO’MED 6/99). Nicht so die hiesigen Pseudophysiker, die weiterhin einer Art esoterischen Elektronik huldigen und die Aufmerksamkeit auf technische Details und Zusatzeinrichtungen sowie Design lenken, was eher den Preis, als die Wirkung erhöht. Ein gewisses Faszinosum (imposanter Gerätepark, audiovisuelle Signale) ist zwar indirekt auch für den Therapieerfolg mitverantwortlich, doch zu viel des Guten kann auch einen Reverseffekt zur Folge haben. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die Geräte kompliziert zu bedienen oder auf Grund ihrer Bauweise nicht mehr
zeitgemäß sind.
Dabei wäre die Lösung des Problems ganz einfach. Hersteller und Exponenten dieser Verfahren bräuchten nur den Mut aufzubringen und ihre Erklärungsmodelle auf eine mehr realitätsbezogene Grundlage zu stellen und den pseudophysikalischen Thesen abschwören. Wer sich angeblich einer ganzheitlichen Weltanschauung verpflichtet fühlt und eine Methode als ganzheitlich darstellt, müsste sie doch auch mit ganzem Herzen vertreten und dementsprechend im Außen handeln. Mit anderen Worten, auch die bewusstseinsrelevanten Komponenten müssten als bestimmende Faktoren in die jeweiligen Erklärungsmodelle einbezogen werden. Doch genau hier ist die Krux. Wer ist schon bereit zuzugeben, dass er sich getäuscht und über Jahrzehnte ein falsches Modell postuliert hat, das bei näherem Betrachten wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Zwar lenkt das Festhalten an einer rein materiellen Terminologie vom wahren Sachverhalt vorerst noch ab, doch der Schein trügt. Die Zeit arbeitet gegen die Pseudophysiker und schon klopfen die Klabauter, einmal leise, einmal lauter.
Ob die Wissenschaft bzw. die Schulmedizin die Rolle des Bewusstseins (in der Medizin) anerkennt oder auch nicht, ändert grundsätzlich nichts an ihrer Existenz. Das menschliche Bewusstsein ist polar und die Wirklichkeit des Menschen besteht nun einmal aus materieller Außenwelt und geistiger Innenwelt. Jeder einzelne Bereich hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, die nicht umgangen werden können. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise muss deshalb prinzipiell die polaren Aspekte der Wirklichkeit mit einschließen. Es gibt auch keinen Grund und schon gar nicht für die Vertreter alternativer Heilverfahren, die geistigen Phänomene auszuklammern und damit automatisch die materiellen Komponenten als die einzig wahren anzuerkennen.
Allerdings bringt die Beschreibung bewusstseinsrelevanter Phänomene mangels definierter oder anerkannter Begriffe auch gewisse Probleme mit sich. Nicht von ungefähr haben sich esoterische Termini aus fernöstlichen Philosophien in das Vokabular der Alternativ-Medizin eingeschlichen. Die etablierte Wissenschaft hat es da einfacher. Wird z. B. über physikalische oder chemische Vorgänge berichtet, so gelten dafür die entsprechenden Begriffe und Gesetzmäßigkeiten, die jederzeit aus Büchern und anderen materiellen Substraten abrufbar und auch wissenschaftlich beweisbar sind. Wird dagegen über ein biologisches Phänomen berichtet, wie z. B. die Kommunikation mit dem Lebendigen mittels biophysikalischer Geräte oder ähnlicher Vorrichtungen (die oftmals nur die Funktion einer Konzentrationshilfe zur Ausrichtung des Bewusstseins erfüllen), so bewegen wir uns im metaphysischen Bereich. Korrekterweise müssten wir uns dafür auch einer eigenen Sprache bedienen, die es wiederum aus der Sicht der materiellen Wissenschaft nicht geben kann, da sie diesen Bereich vernachlässigt oder sogar als nicht existent betrachtet.
Somit ist es auch völlig paradox, für psychische Phänomene oder für auf geistigem Wege hervorgerufene physiologische Veränderungen, physikalische Termini, wie z. B. „elektromagnetisch“ zu ihrer Beschreibung zu benutzen, zumal es keinen offiziellen Hinweis auf die geistigen Aspekte der menschlichen Wirklichkeit in den etablierten Gesetzen der Wissenschaft gibt. In wissenschaftlichen Termini beschreibbar ist deshalb nur das, was auch wissenschaftlich erfassbar ist. Auch der Terminus „energetisch“ ist irreführend (zumindest für Außenstehende), besser wäre dann schon „psychoenergetisch“, zumal bei der Mehrzahl der damit bezeichneten Methoden die Wirkungsweise eindeutig auf der psychischen Ebene initiiert wird. Krankheit als ein „elektromagnetisches“ Geschehen zu bezeichnen, wie dies in der Alternativ-Medizin öfter geschieht, ist aus der Sicht des Autors widersinnig, denn wäre es tatsächlich so, könnte eine Heilung auch rein physikalisch, also ohne Bewusstsein, erfolgen. Ähnlich einer automatischen Autowaschanlage, die elektronisch gesteuert und aus der jedes Auto gereinigt und von allem Schmutz befreit wieder am anderen Ende erscheint, könnten Patienten mit einer entsprechenden Vorrichtung messtechnisch erfasst und vollautomatisch nach dem jeweils vorherrschenden wissenschaftlichen Standard normativ ausgerichtet werden.
Um Missverständnisse oder gar Enttäuschungen zu vermeiden, sei Interessenten und Exponenten (pro und contra) biophysikalischer Therapieverfahren empfohlen, sich doch einmal im Detail mit dieser Thematik zu befassen und sich zu fragen, was bei den jeweiligen Methoden wirklich wirkt bzw. dahinter steckt. Vor allem sollte überprüft werden, und zwar auf „Her(t)z und Nieren“, ob es sich wirklich um reale, d. h. in der Außenwelt konkret verfügbare, also „scientific facts“ oder nur um „science fiction“, d. h. imaginäre Parameter einer gedachten Welt handelt, wie z.B. Real- oder Mentalfrequenz. Ein derartiges Vorgehen erlaubt zumindest schon einmal im Vorfeld all diejenigen zu identifizieren, die unter falscher Flagge segeln, sprich physikalische Termini, für welche Zwecke auch immer, missbrauchen oder solche, die Interessenten etwas vorgaukeln, was gar nicht im Außen vorhanden ist, wie z.B. Farblichtschwingungen ohne Farbe. Doch auch dies wäre nur der erste Schritt. Für die qualitative Beurteilung der therapeutischen Möglichkeiten gilt ferner zu berücksichtigen, dass nicht jede physikalische Größe (auch keine quarzgenaue Frequenz bis zu drei Stellen hinter dem Komma) einer Wirkungskomponente im herkömmlichen Sinne gleichzusetzen und nicht jede symbolische Größe wirkungslos ist. Im Gegenteil, gerade letztere kann, je nach emotionaler Aufladung, eine oft ungeahnte Kraft entfalten. Also vielleicht doch nur alles eine Frage des Bewusstseins?
Bekanntlich hat der Markt autoregulative Funktionen und Angebot und Nachfrage werden von dem jeweiligen Zeitgeist mit beeinflusst. Somit dürfte sich auch die Problematik des Missbrauch definierter Termini früher oder später von selbst erledigen, denn die pseudophysikalischen Erklärungsmodelle sind verblasst und nicht mehr gefragt. Vielen dämmert es bereits und sie merken instinktiv, dass da doch etwas nicht stimmen kann. Auch das Ende der getrennten Kulturen d. h. der einer materiellen Naturwissenschaft einerseits und der einer ideellen Geisteswissenschaft andererseits ist vorauszusehen. Das Risiko, den Anschluss zu verpassen, ist sowohl bei den Konventionellen als auch den Unkonventionellen gleich groß. Mit anderen Worten, wer an der Schwelle ins dritte Jahrtausend noch immer die Rolle des Bewusstseins negiert, oder sie bewusst bei anwenderbedingten Verfahren verschweigt, hat den Anschluss an eine neue Zeit definitiv verpasst.
Wesentlich einfacher dafür haben es heute die Radioniker, denn sie bekannten sich relativ schnell zu den bewusstseinsrelevanten Komponenten ihrer Methode. Allerdings zum Leidwesen einiger Pioniere in den USA, die seinerzeit die Macht der FDA (Food and Drug Administration) zu spüren bekamen und zu Gefängnis oder hohen Geldstrafen verurteilt wurden. Doch Wahrheit lässt sich nicht für immer unterdrücken und so ist es kaum verwunderlich, wenn heute erneut richtungsweisende Entwicklungen auf diesem Gebiet auch wieder aus den USA kommen, wo bekanntlich die Wiege der Radionik stand.
Die entscheidende Wende im instrumentellen Bereich brachte jedoch erst die moderne Computertechnik. Sie hat sich als das ideale Werkzeug entpuppt und scheint gerade wie geschaffen zu sein, diesen Methoden und ganz besonders der Radionik zu neuem Glanz und Durchbruch verhelfen zu können. PC und CD sind die Hauptkomponenten der neuen Generation anwenderbedingter Verfahren – zum Leidwesen mancher Hersteller, deren aktuelle Geräte außer Dimension und Gewicht nicht viel dagegen zu bieten haben. Die Bezeichnung „Virtuelle Medizin“ lässt wenig Raum für fantasievolle Erklärungen. Im Gegenteil, sie deutet in recht unmissverständlicher Weise auf die Verbindung von Elektronik und Bewusstsein hin und damit auf die Möglichkeit, über computergestützte Verfahren, bei denen der Bildschirm als eine Art Schnittstelle zum Bewusstsein (consciousness interface) dient, biologische Systeme auch virtuell (lat. virtualis „als Kraft vorhanden“) testen und behandeln zu können. Somit hat das moderne Zeitalter der elektronischen Kommunikation auch eine neue Generation von alternativen Heilverfahren begründet, die vielleicht eines Tages sogar die vorherrschende Medizin in diesem Jahrhundert sein wird. All dies, ohne Tierversuche und sogar nebenwirkungsfrei noch obendrein. Was für Perspektiven!
Abschließend noch ein Hinweis für Skeptiker und Zweifler, die sich zwar nach Außen schon zu den Naturheilverfahren bekennen, aber im Inneren die anwenderbedingten Verfahren noch mit dem Argument ablehnen, das dies doch alles nur Glaubenssache sei. Falls Sie nun einer dieser Kategorie von Menschen angehören, also keinen Glauben an die eigenen Potentiale haben, sollten Sie das Werk des französischen Philosophen und Mathematikers Blaise Pascal (1623 – 1662) konsultieren. In seinem Standardwerk „Pensées“ gibt er u. a. auch eine genaue Anleitung wie man zum Glauben gelangt, der zwar in der heutigen Wissenschaft noch verpönt, dennoch aber eine wesentliche Voraussetzung sowohl für die eigene spirituelle Entwicklung, als auch die der naturgegebenen Fähigkeiten des Menschen ist.
© 9.2000 Hermann Grösser, 08.2003 Sudden Inspiration Verlag
Einzelartikel von Hermann Grösser
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